Die Fremdprüfung im Deponiebau muss durch eine unabhängige und DAkkS-akkreditierte Inspektionsstelle (nach DIN EN ISO/IEC 17020) mit akkreditiertem Prüflabor (nach DIN EN ISO/IEC 17025) durchgeführt werden (DepV/BQS 9-1).

Neben der Fremdprüfung und der Behördlichen Überwachung ist die Eigenprüfung des ausführenden Erdbauunternehmens unerlässlicher Teil des Qualitätssicherungssystems.

Im "Geotechnischen Untersuchungsbericht", dem Bodengutachten, werden die Ergebnisse der Baugrunderkundung und der Laboruntersuchungen dargestellt und interpretiert.

Der geotechnische Bericht, das Gründungsgutachten, baut auf den im Bodengutachten getätigten Aussagen auf.

Die Gründung von Windenergieanlagen gehört aufgrund der Besonderheit des Bauwerkes zur geotechnischen Kategorie 3 (GK3).

Die geotechnische Bauüberwachung im Erd- und Tiefbau gehört zu den Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Grundlagen zu Deichbau und Dammbau.

Mit geotechnischen Labor- und Felduntersuchungen werden alle Baugrundeigenschaften erfasst, die für die geplante Baumaßnahme relevant sind.

Mit geotechnischen Feld- und Laboruntersuchungen werden alle Baugrundeigenschaften für eine Baumaßnahme erfasst.

In der Bewertung von Grundstücken zur (erneuten) Nutzbarmachung sorgt eine frühzeitige Altlastenerkundung für Sicherheit.

Zur Altlastensanierung von alten Deponie-, Industriestandorten und militärischen Liegenschaften sind umfangreiche baubegleitende Untersuchungen notwendig.